VORSORGEUNTERSUCHUNG AUGE
Gemäss den Empfehlungen der SOG (Schweizerische Ophthalmologische Gesellschaft) werden die intravitrealen Injektionen bei Vista Alpina in einem Operationssaal Typ I durchgeführt.
Intravitreale Therapie (Injektion von Lucentis ® oder Eylea ®)
Die Intravitreale Therapie zielt auf die Reduktion von Makula-Ödemen
(= Wassereinlagerungen in der Netzhaut) ab. Diese entstehen bei verschiedenen Erkrankungen, z. B.:
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feuchter Makuladegeneration
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diabetischem Makula-Oedem
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Thrombosen (= Venenverschluss) der Netzhaut
Mittels häufigen (oft monatlichen) Injektionen wird eine kleine Dosis eines Medikamentes ins Auge (in den Glaskörper) verabreicht. Dieses Medikament trocknet die Makula wieder ab.
Die Häufigkeit der Injektionen wird je nach Krankheitsverlauf individuell gestaffelt. Das Ziel der Vista Alpina Augenklinik ist es, so wenige Injektionen wie möglich zu verabreichen, ohne dass das Makula-Ödem dabei erneut auftritt.
Für die Festlegung der optimalen Injektionsfrequenz braucht es entsprechend langjährige Erfahrung und das notwendige medizinische Fingerspitzengefühl.
Studie von Dr. med. Vandekerckhove: Aflibercept versus ranibizumab for treating persistent diabetic macular oedema
The purpose of this study was to compare the efficacy of intravitreal aflibercept versus ranibizumab for treating therapy-resistant diabetic macular oedema (DME). A 69-year-old man presented with persistent bilateral DME despite previous ranibizumab treatment [...].